Restaurant M32 Salzburg - Genuss mit Ausblick

Unser Restaurant M32 am Mönchsberg (Hausnummer 32) ist direkt im Museum der Moderne zu finden. In früheren Jahren war hier das Spielcasino und das Restaurant Winkler eine Attraktion.
In dem von Matteo Thun neu erbauten Haus mit moderner Architektur, schafften wir es bereits in die Schlagzeilen. Unsere Hirschgeweihe an der Decke sorgten für Diskussion. Naja, eigentlich keine schlechte Werbung.
Und in welche Schlagzeilen schafft es unser Team bei Ihnen?

8 Bewertung und persönliche Tipps:

Anonym hat gesagt…

Als Fan der Stadt Salzburg genieße ich besonders die grünen Berge mitten in der Altstadt. In der Stadt und doch am (Stadt)Berg, und das innerhalb weniger Minuten, wo hat man das schon.
Rein in den Mönchsbergaufzug und ein paar Atemzüge später schon oben ("Sie haben die Bergstation erreicht" wie's die Liftstimme amüsant ankündigt).
Dann noch ein paar Stufen und schon steht man auf der Terasse des M32 vor einem wahrlich atemberaubenden und meiner Meinung nach mit Abstand schönsten Ausblick über die Altstadt.
Das Cafe und Restaurant gefällt mir mit seiner Mischung aus modernem Zeitgeist und Wohlfühl-Ambiente. Und die riesige Terasse mit besagtem Ausblick ist sowieso genial (zumindest an schönen Tagen).
Das Bedienungspersonal finde ich angenehm. Freundlich, aber nicht aufdringlich, immer da, wenn man was braucht, aber trotzdem habe ich nie den Eindruck, man würde sozusagen ständig umkreist von "Bestell endlich noch was" Kellnern.
Auf jeden Fall ein "Hot Spot" für Cityfans wie mich.

Anonym hat gesagt…

Also das Restaurant hat das Glückin einer tollen Lage zu sitzen.Das ist aber auch schon alles.
Ich bin besonders vom Service NEGATIV beeindruckt.Wenn man nicht genau vor der Türe sitzt wird man nie gesehen.Wir saßen am Rand ca.20min,dann ging meine Freundin selbst mal rein und besorgte ne Karte.Das selbe tat sie dann auch um unser Frühstück zu bestellen.In der Zwischenzeit haben wir viele Kellner immer bie den gleichen Tischen rum laufen sehen,die,die direkt vor der Tür waren.
Auch hinter und vor uns waren genügent Leute die nicht gesehen wurden.
Also da wäre noch ne menge zu verbessern.

Anonym hat gesagt…

Es sollte ein gemütlicher Sonntag mit ausgedehntem Frühstück in Salzburg werden. Um den perfekten Start in den Tag zu haben, sind wir also im M32 Frühstücken gewesen. Wie sich herausstellte, ein fataler Fehler. Oben angekommen, wurden uns der reservierte Tisch zwar zugewiesen, aber von Service keine Spur. Der Kellnerin war es wichtiger, sich mit einem Kollegen an der Bar zu unterhalten, als sich um die Gäste zu kümmern. Nach einer halben Stunde ließ sie sich dann herab unsere Bestellung aufzunehmen. Und dann begann das ganze Fiasko. Der Prosecco war schon etwas älter und leider ohne Kohlensäure, das Gebäck (sofern es den Namen verdient) war tiefgefroren und aufgebacken. Leider schlecht aufgebacken und hart wie Stein. Auf nachfragen bei der Kellnerin wurden wir dann darauf hingewiesen, das Sonntag sei und frisches Gebäck gäbe es da nicht! Es gibt durchaus Bäcker die auch Sonntags liefern oder auch Resch und Frisch als Alternative. Wir bekamen dann neue aufgebackene Semmerl aber die waren leider auch nur in den ersten fünf Minuten genießbar. Das "große Frühstück", sofern es den Namen überhaupt verdient, besteht dann auch noch aus Sage und Schreibe einer Scheibe Schinken, zwei Scheiben Salami und Käse, zwei Teelöffeln Joghurt, einer Handvoll Fruchtsalat, Orangensaft, Brot, Butter und Marmelade. Vielleicht wäre es eine Überlegung Wert, die Portionen an den Namen anzupassen und dafür etwas mehr zu verrechen?? Da wir dann alternativ auch noch Weißbrot bekommen haben, wollten wir uns den Tag nicht vermiesen lassen und haben kurzfristig angefangen das essbare zu essen. Bis ein anderer Kellner kam und beschlossen hat, den Tisch mal eben abzuräumen und die Etagere einfach mitgenommen hat! Schade, ein traumhaftes Lokal, in traumhafter Kulisse, das sich Haubenlokal nennt, sollte eigentlich mehr auf sich fordern als das das wir erleben "durften". Als letzte Anmerkung: wir waren dann in einem Nicht-Haubenlokal und haben all das bekommen was man sich als Gast wünscht. Eine zuvorkommende nette Kellnerin (die hatte übrigens mehr zu tun als Ihre), auf den ersten Versuch schon Prosecco mit Kohlensäure und man glaubt es kaum: an einem Sonntag frisches Gebäck.....

Sepp Schellhorn hat gesagt…

das tut mir sehr leid, dass sie ihren Damentisch nicht so geniessen konnten. aber vielleicht lag s doch auch daran, dass der föhn noch etwas durch kam, die föhnwolken noch vor der zwischen sonne und der m32 terrasse lagen.? Mit dem prosecco fängt die geschichte an: wenn man von haubenlokalen spricht, sollte man davon auch etwas verstehen. Ob ein Prosecco perlt oder nicht, hängt auch von den gläsern primär ab. kleiner tip. wenn am glasboden ein eingefräster punkt ist, perlt der abgestandenste Prosecco wie ein frischgeöffneter Champagner. Nun diese gläser haben wir nicht, aber glückerlicherweise öffnete ich
die Proseccoflasche für Ihre vier Gläser selbst.für alle vier Gläser. Um Ihrer Reklamation entgegenzukommen leerte ich einfach das Glas um, und es "perlte" wie ein Champagner. Ich betone aber, alle 4 Gläser kamen aus einer Flasche. Dass die Auswahl des Bäckers mit den Semmeln an Sonntagen nicht stimmt, da stimme ich Ihnen zu. Ihr Vergleich mit der Tankstelle hat aber den mit dem Standard in der Tankstelle selbst nicht standgehalten. Ich habe es ausprobiert.
Ich möchte mich daher entschuldigen, dass wir Ihnen den Sonntag nicht als Sonnentag bieten konnten. Versichere Ihnen aber, dass wir an der Qualität der Semmel arbeiten werden. Die Quantität des Aufschnittes ist immer gegeben, aus diesem Grund kam ja von Ihrem Tisch etwas zurück.
Ich freue mich auf Ihren nächsten Besuch
Ihr Sepp Schellhorn

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Schellhorn, schön von Ihnen zu lesen, auch wenn ich Ihnen widererwarten nicht Recht geben kann. Die Prosecco-Geschichte kann ich Ihnen leider nicht so ganz abnehmen, wir haben alle den einen und die anderen Prosecci probiert und einer war am Anfag schal und dann nicht mehr (liegt sicher am Glas??), aber egal! Das etwas vom Aufschnitt, wenn man es so nennen will, zurück kam, lag weniger an der Quantität, sondern vielmehr daran, das uns in Ihrem Lokal einfach nicht mehr nach Frühstücken zumute war. Den nächsten Besuch wird es in Ihrem Restaurant definitiv nicht mehr geben! Schade eigentlich, wir waren in den vergangenen Jahren immer mehr als zufrieden, aber auch Sie geben sich inzwischen wahrscheinlich mit dem Standard und dem Service eines Touristenlokales zufrieden und legen wohl auch keinen Wert mehr auf die Gäste aus Salzburg!

sepp schellhorn hat gesagt…

Meine lieben Damen. Leider weiss ich Ihren Namen nicht, verzeihen Sie bitte. Ich glaube es ist schade und es ist nicht in meinem Sinne, Meinungsverschiedenheiten so auszutragen. Sollten wir nicht zu Ihrer Zufriedenheit gehandelt haben, so tut es mir leid. Gleichzeitig will ich Sie nicht als Gast verlieren. So würde ich sie zu einem Glas Prosecco herzlich einladen, verspreche auch gleichzeitig, die Rettung vom Sonntag durch bessere Semmeln in Kraft zu setzen. Freue mich auf einen Besuch
Sepp Schellhorn

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Schellhorn, es ist nicht mehr nötig, unsere Namen zu erfragen, da Sie uns nicht mehr begrüßen werden. Die Anmerkung in Ihrer letzten Antwort: "Sollten wir nicht zu Ihrer Zufriedenheit gehandelt haben, so tut es mir leid." können wir nur als schlechten Scherz auffassen. Ich glaube wir haben unsere Meinung darüber bereits in den vergangenen beiden Einträgen ausreichend dargelegt. Aber ich muss Ihnen auch ein Kompliment machen, Ihr Beschwerdemanagement in der Schriftform ist nahezu perfekt. Allerdings zeigt auch dies sehr deutlich, was Sie wirklich von Ihren Gästen halten. Da Sie gestern den ganzen Vorfall auch persönlich mitbekommen haben, muss ich mich sehr wundern, das Sie in schriftlicher Form dazu Stellung nehmen, aber unsere Reklamation (oder uns) vor Ort nicht für wichtig genug erachtet haben, persönlich an unseren Tisch zu kommen und das zu klären! Aber Ihre Einstellung zu Ihren Gästen zeigt ja auch schon der Satz mit dem umgelehrten Prosecco. Die Einladung dürfen wir dankend ablehenen! Wir wünschen Ihnen in Zukunft alles Gute und vor allem nicht "so anspruchsvolle Gäste".

Michael Achatz hat gesagt…

mit einem kleinem Schmunzeln, durfte ich die Kommentare der Damen vernehmen, denen ich mit folgendem - alten aber bewährten Spruch - gerne noch einen kleinen Tipp mit auf dem Weg geben möchte: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Mit dieser Erfahrung bin ich in Salzburg bis dato immer sehr gut gefahren...

Auch bei unserem samstäglichen Besuch im M32 lief nicht alles zu 100% nach Plan aber es wäre weit verfehlt zu sagen, dass uns dies nur im Geringsten gestört hätte. Im Gegenteil, es ist nicht mal ansatzweise erwähnenswert, wenn mal vergessen wird, den Wein nachzuschänken, bzw. es eine ganze Weile dauert, bis eine weitere Bestellung aufgegeben werden kann. Allein die Eindrücke, das Essen oder die anderen Gäste, sowie die Diskussionen der Hirschgeweihe sind eine Ablenkung, die jedes Warten versüßen. Über das Essen braucht man keine Worte verlieren. 10 von 10 Punkten.

Wer möchte, wird immer einen Punkt finden, den es zu bemängeln gibt. Aber wer einen wunderschönen unbeschwerten Abend mit gutem Essen und in genialer Atmosphäre genießen möchte, wird im M32 sicherlich fündig werden. Ein Kompliment auch an dieser Stelle auf die Weinauswahl...

Wir bedanken uns für diesen wunderschönen Abend, den wir sicherlich wiederholen werden.

Ein zufriedener und anscheinend "nicht so anspruchsvoller" Gast! ;-)

Michael Achatz
rechtsanwalt@degnet.de